Die besten Outdoor-Aktivitäten für dich und deinen Hund

Die tägliche Runde Gassi gehen oder das übliche Stöckchen werfen im benachbarten Waldstück reichen dir und deinem Hund nicht mehr aus? Du suchst nach neuen Ideen, wie ihr beide die Zeit an der frischen Luft noch kreativer nutzen könnt? Dann haben wir genau das Richtige für dich. Wenn also das nächste Mal nach deiner entspannten Runde im Online Casino ohne Anmeldung Hundezeit angesagt ist, dann schnapp dir deinen Vierbeiner und such dir eine unserer lustigen Outdoor-Ideen für euch beide aus. 

Der geeignete Ort zum Spielen

Die erste Voraussetzung für kreatives Outdoor-Spielen ist auf jeden Fall, dass dein Vierbeiner gut auf dich hört – es soll schließlich nicht mit Problemen mit anderen Hundebesitzern oder Spaziergängern enden. Damit dein Hund sich draußen auch so richtig austoben kann, ist es wichtig einen Ort zum Spielen auszuwählen, an dem er nicht ständig ausgebremst werden muss: spezielle Hundewiesen oder ausgewiesene Waldwege, Parks oder sogar Strandabschnitte sind ideale Orte zum Spaß haben.

Rasse und Alter bestimmen mit

Nicht jeder Hund ist für jede Freizeitbeschäftigung gleichermaßen gut geeignet. Zum Einen spielen das Alter und die körperliche Verfassung eine Rolle: kleine Welpen jagen vielleicht lieber kurz einer dicken Hummel nach, während ausgewachsene Hunde ganz andere Aufgaben erledigen können. Du solltest zudem immer die Rasse im Hinterkopf behalten: hat dein Hund das Apportieren im Blut oder eher das Treiben? Eins steht jedoch fest: es sollte für dich und deinen tierischen Freund immer Spaß machen; darf und sollte aber auch körperlich und geistig fordern. Zudem gilt: belohne deinen Hund im Erfolgsfall und beende auch die Spieleinheit immer mit einem positiven Erlebnis. 

Vom Apportieren bis zum Parcour: Beliebte Spielideen

Die einfachste Art des Outdoor-Spiels ist wohl das Apportieren, aber hier kann man auch einiges an Abwechslung durch Gegenstände wie Äste, Frisbees oder Federbälle einbauen. Besonders viel Spaß macht es, sich einen Sportbogen mit Kunststoff-Pfeilen mit Saugnapf zuzulegen und den Hund die geschossenen Pfeile (achte unbedingt auf Menschen/Tiere in der Nähe) zurückholen zu lassen. 

Wer sich selbst ein wenig bewegen will, ist mit Agility-Spielen bzw. Parcours gut aufgestellt. Und diese müssen nicht einmal extra aufgebaut werden – nutze einfach das, was die Natur oder der Park euch als Hindernisse hergeben: eine Bank, eine kleine Mauer, Treppen, umgefallene Baumstämme, dicke Wurzeln, kleine Bäche etc. Dieses Spaß- und Fitnessprogramm kann mit jedem Spaziergang erweitert, reduziert oder abgeändert werden. 

Wer sucht, der findet: und manche Hunde schnüffeln einfach furchtbar gern. Diese Eigenschaft kannst du dir für spannende Suchspiele zunutze machen. Zu Beginn sind kleine Übungseinheiten sinnvoll, damit dein Hund weiß, was seine Aufgabe ist: das Finden eines versteckten Gegenstandes oder Leckerlis. Du kannst die Länge der Suchstrecke langsam steigern, sodass die Aufgabe immer anspruchsvoller wird. Tipp: Besonders herausfordernd wird es, wenn du deinem im Spiel erfahrenen Vierbeiner eine Fährte legst. Für andere könnte Dogdancing eine tolle Sache sein, bei denen du dich gemeinsam mit deinem Hund zur Musik bewegst und Tricks oder Obedience-Übungen ablegst. Für kreative Bewegungsideen kannst du dir online zahlreiche Videos ansehen und dich inspirieren lassen.